„Niederberg und Ratingen haben in der jetzt zu Ende gehenden Wahlperiode in großem Umfang von Fördermitteln profitiert“, zieht Kerstin Griese, SPD-MdB, eine Bilanz. „Das Bundesbauministerium unterstützt die Sanierung des Stadttheaters Ratingen mit drei Millionen Euro. In die Freibäder in Langenberg und Heiligenhaus werden EU-, Bundes- und Landesmitteln in Höhe von rund 32 Millionen Euro investiert. Die Alte Kirche in Velbert sowie die Notkirche Eggerscheidt in Ratingen profitieren von Denkmalschutzmitteln in Höhe von 470.000 Euro“, listet die SPD-Abgeordnete einige Beispiele auf.

„Aus dem Investitionsprogramm Kitaausbau sind 1,7 Millionen Euro in meinen Wahlkreis geflossen. Und das Velberter Konzept zur Klimafolgenanpassung wird mit 270.000 Euro gefördert“, so Griese. „Auch eine Reihe von Firmen haben in den letzten drei Jahren Bundesmittel erhalten. Zum Beispiel zwei Millionen Euro für die Technologieförderung des Mittelstandes und fünf Millionen Euro für Klimaschutz und den Umgang mit den Folgen des globalen Klimawandels. Von der Bundesförderung für effiziente Gebäude profitieren die örtlichen Unternehmen mit 42 Millionen Euro und Privatpersonen mit fünf Millionen Euro.“ Für Kerstin Griese sind das alles wichtige Zukunftsinvestitionen: „Klimaschutz, Bildung, kommunale Infrastruktur: Das sind Herausforderungen, bei denen der Bund die Menschen vor Ort unterstützen muss.“