Samstag | 20. April 2024
 
Neanderland  | 

„Kreise und Städte nehmen Mobilität selber in die Hand“

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Die CDU-Landtagsabgeordneten Untrieser und Sträßer nahmen die Regiebahn-Baustelle unter die Lupe.

(v.l.n.r.) Dipl.-Ing. Stefan Stach, Prokurist Regiobahn GmbH, Dr. Christian Untrieser MdL, Martin Sträßer MdL, Dipl.-Ing. Stefan Kunig, Geschäftsführer Regiobahn GmbH. Foto: CDU

„Die Bürgerinnen und Bürger aus Erkrath, Mettmann und Wülfrath können sich bald auf einen verbesserten Schienenverkehr nach Wuppertal freuen.“ Davon konnten sich die CDU-Landtagsabgeordneten Martin Sträßer und Dr. Christian Untrieser persönlich überzeugen. Sie waren zu Besuch beim Unternehmenssitz der Regiobahn GmbH in Mettmann.

Der Geschäftsführer der Regiobahn, Stefan Kunig, informierte die Abgeordneten über den Baufortschritt der Streckenverlängerung der Linie S28 zwischen Mettmann Stadtwald S-Bahnhof und Wuppertal-Vohwinkel S-Bahnhof. Ende 2019 soll die neue Trasse entlang der B7 zwischen Wuppertal-Hahnenfurth und der Stadtgrenze Wülfrath fertiggestellt und in Betrieb genommen werden.

Untrieser: „Die Regiobahn macht hier vor Ort einen klasse Job. Mit Fertigstellung der Maßnahme werden die Pendler zwischen Erkrath-Nord, Mettmann und Wuppertal schneller und bequemer unterwegs sein. Die spätere Elektrifizierung der Bestandstrecken bis zum Jahr 2021 wird ein wichtiger Beitrag für einen noch umweltfreundlicheren Verkehr sein. Die Fördergelder sind hier genau richtig angelegt.“

Sträßer: „An dem Projekt Regiobahn sieht man deutlich, wie Kreise und Städte Verantwortung übernehmen  und die Mobilität ihrer Bürgerinnen und Bürger selbst organisieren können. Die Vervielfachung der Fahrgastzahlen spricht für die erfolgreiche Arbeit hier vor Ort.“

Die gesamte Baumaßnahme hat einen Umfang von 100 Millionen Euro, von denen ein Großteil aus Fremdmitteln, auch vom Land Nordrhein-Westfalen, finanziert werden.


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