„Zur Sache! Mettmann“ freut sich über die Wahlzulassung
Der Kommunalwahlausschuss hat die neue Wählergemeinschaft einstimmig zur Kommunalwahl im September zugelassen.
Der Kommunalwahlausschuss hat die neue Wählergemeinschaft einstimmig zur Kommunalwahl im September zugelassen.
"Um den Wildwuchs einzudämmen", hat die Stadtverwaltung die Zahl der zulässigen Wahlplakate begrenzt. Amtsinhaber und Verwaltungschef Thomas Dinkelmann soll demnach 4,5-mal so viele Plakate wie die drei Herausforderer aufhängen dürfen. Mit TME-Kommentar!
Die Frist, bis zu der die Parteien bzw. Wählergemeinschaften ihre Direktkandidaten und Reservelisten für die Kommunalwahl einreichen müssen, ist verstrichen. Auch weitere Bürgermeisterkandidaten können jetzt nicht mehr hinzukommen.
Die Gesellschaft Verein zu Mettmann plant eine Podiumsdiskussion zur Bürgermeisterwahl für Donnerstag, 20. August, um 18.30 Uhr im Hotel Wyndham Garden an der Peckhauser Straße 5.
Mit einer offenen Liste - bestehend aus Parteimitgliedern und Unterstützern - tritt die Partei zu den Kommunalwahlen am 13. September in Mettmann an.
Am 13. September wird auch ein neuer Integrationsrat gewählt. Wer kann gewählt werden, wer darf wählen - hier ein Überblick.
In einem neuen Taeglich.ME-Format äußern sich die Vorsitzenden (bzw. ihre Stellvertreter) der im Rat vertretenen Fraktionen zu aktuellen Themen. Zum Auftakt geht es um das Thema Neandertalhalle.
Da sich manche Themen, die Mettmann beschäftigt nicht allein auf kommunaler Ebene lösen lassen, hatte Andrea Metz, Bürgermeisterkandidatin der FDP, den gebürtigen Mettmanner Rainer Matheisen (MdL) unter das Platanendach eingeladen.
Die Bürgermeister-Kandidatin, die von CDU und SPD unterstützt wird, sieht in Mettmann erheblichen Nachholbedarf, wenn es um die Sicherheit auf Schulwegen geht.