Das Aschenkreuz „to go“
Auch das ist eine Coronafolge: In der Kirche St. Joseph zum Beispiel konnten sich Gläubige gestern zum Aschermittwoch kein Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen lassen. Das wäre zuviel Kontakt. In den katholischen Kirchen gab es in Wülfrath daher das „Aschenkreuz to go“. Es lagen kleine Tütchen aus, die nicht nur einen geschriebenen irischen Segenswunsch enthielten, sondern auch einen kleinen Behälter mit Asche und ein Fläschchen mit Weihwasser – verbunden mit dem Wunsch: „Vielleicht mögen Sie zuhause sich oder einander mit dem Aschenkreuz segnen.“
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