Sonntag | 28. April 2024
 
Kurz notiert im Neanderland  | 

Zwei Präsidentinnen bei „Kerstin Griese trifft …“

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Am Mittwoch, 24. August, um 18 Uhr kommt die Rentenversicherungs-Präsidentin Gundula Roßbach zu „Kerstin Griese trifft …“ in die Velberter Awo an der Friedrich-Ebert-Straße 200. „Ich werde mit ihr und dem Publikum über Generationengerechtigkeit und stabile Renten diskutieren“, kündigt Kerstin Griese an, die als Parlamentarische Staatssekretärin im Bundessozialministerium für die Rentenpolitik zuständig ist. Roßbach steht an der Spitze der DRV Bund, dem größten gesetzlichen Rentenversicherungsträger in Deutschland.

„Die Einführung der Grundrente, die die SPD in der letzten Wahlperiode durchsetzen konnte, ist ein riesiger Erfolg“, so Griese. „Denn Lebensleistung verdient Respekt.“ Ein wichtiges Thema war zuletzt die Erwerbsminderungsrente, bei der das Sozialministerium für deutliche Verbesserungen sorgen konnte.

Am Dienstag, 30. August, um 18 Uhr heißt es „Kerstin Griese trifft … Verena Bentele“, wenn die Präsidentin des Sozialverbands VdK ins Bürgerhaus am Marktplatz Ratingen kommt. „Wir denken neu – damit sich Deutschland nicht weiter spaltet“ ist der Titel des Buches, in dem Bentele ihre Reformideen für den Sozialstaat der Zukunft beschreibt.

„Wir müssen angesichts aktuell steigender Preise entschlossen die Armut bekämpfen“, sagt Kerstin Griese. „Deshalb hat die Bundesregierung bereits Hilfspakete auf den Weg gebracht. Und im Herbst wird es weitere Maßnahmen geben.“ Außerdem wird Griese mit Verena Bentele darüber sprechen, wie eine gute Politik für Menschen mit Behinderungen aussieht.


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