Feuersalamander und Zauneidechse fühlen sich im Neandertal wohl
Die Untere Landschaftbehörde des Kreises Mettmann hatte die Biologische Station Haus Bürgel aus Monheim beauftragt, die gerodeten Steilhänge im Neandertal zu untersuchen und zu dokumentieren. Naturschützer hatten durch die Eingriffe gravierende Schäden für die Natur befüchtet. Doch seltene Tierarten fühlen sich dort ganz offensichtlich wohl.
Diese Felslandschaft im Neandertal bietet für die Zauneidechse einen optimalen Lebensarum. Doch dafür müssen dort Büsche und Bäume künftig regelmäßig zurückgeschnitten werden, damit sich der Fels aufwärmen kann, auf denen sich wiederum die Eidechsen auffwärmen. Foto: Kreis Mettmann
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