Dauerregen zum Blotschenmarkt-Start
Arbeitstreppe statt große Bühne, Dauerregen statt bestes Glühweinwetter. Das tat der Stimmung nur etwas Abbruch. Gestern wurde der 49. Blotschenmarkt eröffnet. Mit TME-Fotogalerie und Video!
Arbeitstreppe statt große Bühne, Dauerregen statt bestes Glühweinwetter. Das tat der Stimmung nur etwas Abbruch. Gestern wurde der 49. Blotschenmarkt eröffnet. Mit TME-Fotogalerie und Video!
Das Team Blotschenmarkt um Florian Peters hat sich für eine Durchführung des Blotschenmarktes ausgesprochen. Aktuell plant man mit einer 3G-Regelung und stichprobenartigen Kontrollen. Je nach Lagenentwicklung könnte auf 2G umgestellt werden.
Kino-Fans müssen sich noch ein bisschen gedulden: Zwar dürften Kinos laut Corona-Schutzverordnung wieder öffnen, doch Betreiber Thomas Rüttgers hat sich - wie viele andere Betreiber auch - entschieden, die Türen noch bis Ende des Monats geschlossen zu lassen.
Ein Netz aus Spielpunkten soll die Innenstadt künftig möglichst gleichmäßig überspannen. Geplant sind unter anderem ein Streifenspiegel, Sprechstelen und klingende "Stadtmusikanten", aber auch Sitz-Möglichkeiten, wie eine drehbare Baumbank oder eine Hollywoodschaukelbank.
CDU, Grüne, SPD und "Zur Sache! Mettmann" schlagen gemeinsam Betreiber Thomas Rüttgers als Anerkennung für seine bisherigen Bemühungen und zum weiteren Ausbau der Mettmanner Kino-Kultur vor. Die FDP hingegen möchte die Martinsvereine auszeichnen.
Für Autofahrer gab es am Morgen eine böse Überraschung: Der Adlerberg ist gesperrt.
Soeben wurden die Preisträger des 30. Kinoprogrammpreises NRW bekannt gegeben. 74 Kinos aus 46 Städten wurden mit Programmprämien in Höhe von insgesamt 900.000 Euro ausgezeichnet - darunter auch das Mettmanner Kino.
Klar ist: Einen Blotschenmarkt wie in den letzten Jahren kann es in diesem Corona-Jahr nicht geben. Mettmann-Impulse als Veranstalter überlegt derzeit intensiv, was Alternativen sein könnten. Entschieden ist aber noch nichts.
Gestern fand die erste von Mettmann-Impulse organisierte Roadshow statt. Via Computer oder Smartphone bekamen die Zuschauer einen virtuellen Einblick in rund 20 Läden und die Geschäftsleute standen für Fragen zur Verfügung.
Gestern haben die organisierenden Vereine mitgeteilt, dass die beiden größten Mettmanner Martinszüge in diesem Jahr nicht stattfinden werden.