Montag | 29. April 2024
 
Mettmann  | 

Die Stadt setzt ein Zeichen gegen Rassismus

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Die Stadtverwaltung mit Bürgermeisterin Sandra Pietschmann an der Spitze hat heute ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung gesetzt.

Mitarbeiter des Baubetriebshofs, wo Menschen aus 16 Nationen zusammenarbeiten, positionieren sich gegen Rassismus. Auf der Mauer des Baubetriebshof haben sie klar Stellung bezogen: „Baubetriebshof vielfältig, weltoffen und gegen Rassismus“. Foto: Stadt Mettmann

„No racism in ME – Kein Rassismus in Mettmann“: An der Aktion haben sich stellvertretend für die gesamte Stadtverwaltung einige Kolleginnen und Kollegen aus dem Rathaus, dem städtischen Baubetriebshofs sowie der städtischen Kita Rheinstraße beteiligt.

„In unserer Stadt ist kein Platz für Rassismus und Diskriminierung. Mettmann ist eine tolerante, bunte und weltoffene Stadt, in der Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft gemeinsam und friedlich zusammenleben“, sagte Bürgermeisterin Sandra Pietschmann. Bestes Beispiel dafür sei der Baubetriebshof, auf dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 16 Ländern zusammenarbeiteten.

Vom 15. bis 28. März finden die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt, die bundesweit von der Stiftung gegen Rassismus ausgerufen werden. „No racism in ME“ lautet der vom Kreisintegrationszentrum Mettmann entwickelte Slogan und die damit einhergehende klare Positionierung gegen jede Form von Diskriminierung und Rassismus. Am Sonntag findet wie an jedem 21. März der „Internationale Tag gegen Rassismus“ statt.


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